Die Baureihe V 100 (später als 211, 213 und 213 bezeichnet) wurde Ende der 1950er-Jahre von der ehemaligen Deutschen Bundesbahn entwickelt, um auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die letzten Dampfloks abzulösen. Sie war für den leichten Personen- und Güterzugdienst bis 100 km/h vorgesehen.

Aus der V 100 wurde Mitte der 1960er-Jahre die V 90 (später 290-295) abgeleitet, die jedoch für den schweren Rangierdienst bestimmt war. Dank ihrer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h kann sie aber auch Güterzüge über kürzere Distanzen ziehen.
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